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- maseratimerlin - 11.04.2016
Über die nächste verlorene Schlacht in diesem Krieg will ich gar nichts lesen.
Gruß
Edgar
- Grauwe - 11.04.2016
Ich schon
Gruß
Uwe
- Gelber Bengel - 11.04.2016
Freut sich nicht jeder Operateur, wenn der Patient schon mal was vorbreitet hat?
- schlabbefligger - 11.04.2016
Zitat:Original von paden1
Ich bin nicht beratungsresistent. Ich höre mir eure Meinungen an..
Darum ging es mir ja. Das Gespräch morgen mache ich mit, weil es damit noch eine kleine Chance gibt, alles außergerichtlich zu klären. Ich habe ein stressiges Leben und da nervt mich sowas nur. Ich werde auch nicht alles Preis geben. Will ihn nur vorm Geldgeber blosstellen. Dieser hat eine große Firma und Millionen. Dem ist sein Ruf wichtiger als das bisschen Geld. Sollte das nicht fruchten, übergebe ich alles dem Anwalt. Hab bereits die Nummer vom gekündigten Lackierer. Es ist übrigens extrem unwahrscheinlich, das er hier mitliest, weil er nichts mit Corvette am Hut hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sein Teilhaber/Geldgeber oder was auch immer nichts über die Geschäftspraktiken weiß.
Trotzdem viel Glück! Lass Dich nicht über den Tisch ziehen.
Gruß
Reinhard
- GM-Hopper - 11.04.2016
Zitat:Original von paden1
Will ihn nur vorm Geldgeber blosstellen. Dieser hat eine große Firma und Millionen. Dem ist sein Ruf wichtiger als das bisschen Geld.
Das ist ein Denkfehler. Der hat nicht Millionen weil ihm ein bisschen Geld nicht wichtig ist.
Der nimmt garantiert nicht an dem Gespräch teil weil er das lustig findet. Der will sein eingesetztes Kapital schützen.
Und dass die "Schlichtungsposition" von der Gegenseite besetzt wird ist jetzt auch nicht gerade günstig für Dich.
Und vor Rufschädigung wegen so einem Fall haben reiche Menschen keine Angst. Das kann gar nicht so ungünstig laufen dass für ihn eine Rufschädigung dabei rauskommt.
Gruß Rolf
- Mikey - 11.04.2016
Bei genau der Besetzung von der Gegenseite würde ich bei diesem Gesprüch keinesfalls teilnehmen. Das kann nicht gut ausgehen - mit Ansage.
Wie Jürgen beschrieben hat...sammeln...und die Munition dann verschiessen, wenn die Kugeln auch Löcher machen.
- paden1 - 11.04.2016
So, ihr ungläubigen ;-) Ich weiß, ihr hattet Recht, dass ich ohne das Gespräch sicherer gefahren wäre. Aber wie gesagt wollte ich die friedliche Chance nutzen, weil mein Leben für solch einen Misst zu stressig ist.
Also denn...Manchmal hat man auch Glück und der Plan ging auf. Es war eine sehr aufgeheiterte und lautstarke Diskussionsrunde. Der Chef hat zugegeben, dass er die letzte Rechnung gegen jeden Sinn geschrieben hat, weil er sauer war, dass ihn so viele Leute auf die schlechten Erfahrungen mit ihm angesprochen haben. Der Geldgeber fand es nicht ganz fair, aber hat jetzt dafür gesorgt, dass die letzte Rechnung zurück genommen wird. Er hat sich doch recht neutral gegeben und zugegeben, dass bei denen in der Firma einiges schief lief.
Mit dem Ergebnis kann ich leben.
Danke nochmal an die Leute von euch, die nützliche Antworten gegeben haben und besonderen Dank an Edgar für die angebotene Hilfe.
- Corvette Captain - 11.04.2016
@paden1:
Habe hier ziemlich ungläubig mitgelesen und fand die Ereignisse teilweise haarsträubend, aber Hauptsache, du bist am Ende mit dem Ergebnis zufrieden.
Vermutlich hatten deine Kontrahenten dann doch Angst, du könntest mithilfe des Imloch-Hammerverfahrens und einer gelatinösen Masse mit einer ziemlich langen Schnur dran die Lackierwerkstatt etwas auflockern...
Viele nette, vette Grüße
Peter
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>>Ein Leben ohne Corvette ist möglich, aber sinnlos<< (Frei nach Loriot und seinem Mops)
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- Wesch - 11.04.2016
Hallo
Solange du zufrieden bist , nachdem du viel Eigenzeit reingesteckt hast und dennoch den doppelten vereinbarten Preis bezahlt hast, bin ich es auch.
Solche Geschichten sind immer lehrreich, so dass man ( ich ) eben noch besser aufpasst in Zukunft.
mfG. Günther
- paden1 - 11.04.2016
Jetzt bin ich Baff! Welcher Peter kennt sich denn da so gut mit Bohr- und Sprengarbeiten aus und weiß, dass das meine Arbeit ist!???
