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- c373 - 23.06.2007
Ich habe eine sehr luftige Garage. Das Problem mit der Kondensation ist aber da.
Habe gedacht bei der neuen Garage Fussbodenheizung unter dem Auto einzubauen.
Das Salz ist nicht Kalziumcarbonat sondern KalziumCHLORID. Gekauft im Sack - billig und stark hygroskopisch. Wird hier auch zum "hærten " der Feldwege benutzt.
@ftj: steckst du die Lappen in den Auspuff bei noch warmen Rohren?
- Peter 01 - 23.06.2007
Hallo Markus,
wieso sind die Feuchtigkeitsbehälter nicht dicht? Ich habe welche mit großen Wasserauffangwannen gekauft. Das Pulver liegt in einem Sack aus durchlässigem Papier auf einem Gitter oberhalb der Wanne. Alle zwei Monate kippe ich das Wasser ab.
Früher hatte ich die in den Beiträgen beschriebenen Erscheinungen unter dem Wagen ebenfalls festgestelt, also Kondenswasser auf dem Boden der Garage, insbesondere bei Luftfeuchtigkeitsveränderungen in der Großwetterlage. Seit dem Verwenden dieser Feuchtigkeitsbehälter war es damit vorbei. Im Laufe eines Winters kommen gut 2 bis 3 Liter Kondenswasser in der Garage zusammen. Sämtliche Oberflächen des Fahrzeuges, auch Teppiche etc., fühlen sich seitdem trocken an.
Viele Grüße
Peter
- Peter 01 - 23.06.2007
Hallo,
noch eine Nachbesserung zum Thema, und dieses auch nur für den Hinterkopf: von Quicksilver/ Mercruiser gibt es auch einen Innenkonservierer für Motoren, der als Spray dem laufenden Motor über den Vergaser eingegeben wird. Dieser soll die Innenflächen von Motoren konservieren, falls man mal wirklich längere Zeit nicht fahren will oder kann. Nach der Winterperiode wird der Motor einfach gestartet und es gibt eine kurze weiße Qualmwolke, mehr ist nicht zu tun. Funktioniert gut und man muß sich über seinen Motor in der Ruhezeit keine Gedanken machen.
MfG
Peter
- Frank the Judge - 24.06.2007
Marius, man sollte nicht päpstlicher als der Papst sein. Ich stelle die Karre ab und stecke dann in den nächsten Minuten die Lappen rein. Ob die Rohre noch warm sind weiß ich nicht. Denke aber eher nicht. Ist aber auch egal, weil das kleinlich ist wir keinen Aston Martin fahren.
Mit diesem Spray würde ich etwas vorsichtig sein. Bevor ich nicht weiß, was es wirklich im Motor anstellt, erst mal weglassen. Ist das für Katalysatoren geprüft? Oder kann ich mir die damit zerschiessen?
Da ein Corvette Motor ja üblicherwiese nicht marinisiert ist, ist er in gewissen Dingen ja auch ein wenig anders gebaut.
Ich wüßte auch nicht, was ich an einem Motor INNEN versiegeln könnte, was das Öl nicht schafft. Unsere Autos liegen nicht im Salzwasser.
- Peter 01 - 24.06.2007
Hallo Frank,
da Bootsmotoren allgemein keine Katalysatoren haben ( mit Ausnahme der Wasserfahrzeuge am Bodensee ) sollte man da wirklich vorsichtig sein. Es war, wie gesagt, auch nur für den Hinterkopf, was alles möglich ist. Zu dieser Maßnahme würde ich wirklich erst beim Pkw greifen, wenn der Motor länger als nur einen Winter nicht betrieben werden soll bzw. wenn die Abstellbedingungen des Fahrzeuges ausgesprochen schlecht sind.
MfG
Peter