![]() |
Wann kommt die Vette aus der Dose - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Other Vette-Stuff (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=8) +--- Forum: Wer weiß was (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=10) +--- Thema: Wann kommt die Vette aus der Dose (/showthread.php?tid=37232) |
- Wichtelsteiner - 16.01.2009 Zitat:Original von esquireWäre was für LKWs da hast du wenigstens die gesetzlichen Ruhezeiten automatisch ![]() - Disparador - 16.01.2009 @JR Bei den meisten Menschen wäre das egal und gewollt!Schade,daß sich sowas nicht alle leisten können,dann würden sich ne ganze Menge "Verkehrsprobleme" von selbst entsorgen! ![]() - xx.flash - 17.01.2009 Also mal Spaß beiseite! Wenn sich Arni so nen Tesa holt, dann will ich aber auch sofort einen! ![]() ![]() ![]() - Wichtelsteiner - 17.01.2009 Zitat:Original von xx.flashist für ihn zu klein ![]() - xx.flash - 17.01.2009 Zitat:Original von Wichtelsteiner Weiß nich - könnt schon klappen. Er hat ja inzwischen die Luft abgelassen ![]() - Wichtelsteiner - 17.01.2009 Schaut aus wie Kuno der Killerkarpfen ![]() - Jochen - 17.01.2009 ... denke Arni schaut mit über 60 Jahren noch besser aus als einige, mit Bierbäuchen gesegnete Deutsche, mit mitte 30... ![]() Einfach mal den Kopf senken und etwas selbstkritisch sein... ![]() Zum Thema Volt (aus Wikipedia): Zitat:Der Chevrolet Volt war ursprünglich ein Plug-in-Hybrid Concept Car von General Motors. GM betont jedoch, dass es nicht mehr ein Concept Car, sondern ein für die Serienproduktion bestimmtes Fahrzeug sei [1]. Daneben vermeidet GM die Bezeichnung Hybridfahrzeug und bezeichnet das Fahrzeug aufgrund seiner Auslegung als Elektrofahrzeug mit „Reichweitenverlängerung“ [2]. Das Fahrzeug ist für einen reinen Elektroantrieb ausgelegt, der von On-Board-Batterien gespeist wird, um damit bis zu 64 km bzw. die halbe Reichweite des GM EV1 zu erreichen; dies reicht aus, um die übliche von amerikanischen Pendlern zurückgelegte Strecke zu bewältigen (ca. 53 km) [3]. Durch die Nutzung eines kleinen internen Verbrennungsmotors, der einen Generator antreibt, der die Akkus lädt, kann die Reichweite des Fahrzeugs auf 1000 km auf Landstraßen vergrößert werden [4]. General Motors Corp. plante ursprünglich, im Jahr der Produktvorstellung 60.000 Fahrzeuge zu produzieren [5], jedoch wurde der Produktionsplan nun auf 10.000 Einheiten reduziert. [6] Ich denke damit liegt man Produktions und Preistechnisch schon sehr viel näher als viele sich dies vorstellen möchten/können. Sicher wird der Volt mit einem ganz anderen Konzept der Antriebsvariante versehen als der Tesla. Aber ich sehe gerade im Bereich der Innenstädte (Stichwort: Feinstaubbelastung/Plakette) und dem Kurzstreckenverkehr von täglich 100km und weniger schon erhebliche Vorteile gegenüber Verbrennungsmotoren wie sie heute primär genutzt werden. Alleine schon durch das geringere Gewicht des Motors, Wegfall von Getriebe, Reduzierung von Wartungsarbeiten (Diverse Öle müssen nicht mehr ständig gewechselt werden, keine Zündkerzen, Getriebe entfällt - Gewichtsersparniss usw usw). Man sollte diese Vorteile nicht vollkommen unberücksichtigt lassen wenn man sich eine objektive Meinung zu neuen Antriebskonzepten bilden möchte! Oder ist die Meinungsbildung bei den meisten bereits abgeschlossen, und es geht eigentlich doch nur um Stammtischreden? Das wäre sehr schade, denn wir stehen bei diesen Konzepten ja gerade erst mal am Anfang... Da sich im laufe der vergangenen Jahre die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energiequellen erheblich gesteigert hat (Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen machte im Jahr 2007 in Deutschland etwa 14,2% der Gesamtstromerzeugung aus, im Jahr 2004 lag sie bei nur 3,5% - Anteil am Primärenergieverbrauch (nach Wirkungsgradmethode)) würde mit großer Sicherheit auch eine sehr viel positivere CO2 Billanz durch die Nutzung solcher Fahrzeuge erzielt werden können. Sei es durch das Konzept des Volt als "serieller Hybrid", oder die des Tesla als voll E-Drive. Viele Grüße, Jochen - Wichtelsteiner - 17.01.2009 Jochen das nennt sich nicht Bierbauch sondern Kompressor für meinen Dampfhammer ![]() - JR - 17.01.2009 Was meiner Meinung nach bei der ganzen Diskussion völlig unterschätzt wird, ist die Innovationskraft der Industrie, wenn sie wirklich will oder muss. Das wird dann auf einmal viel viel schneller gehen, als wir es jetzt noch glauben. Gruß JR - RainerR - 17.01.2009 Ja, es wird viel schneller gehen als wir glauben, wenn nachstehende, klitzekleine Forderungen erfüllt werden: Kaufpreis eines 4-Tütigen, für 5 Personen zugelassenen E-Autos nicht höher als 30000 Euro, weiter Reichweite mindestens 450 km mit einer Akkuladung, Wiederauflade- zeit der Akkus maximal 15 Minuten, Lebensdauer der Akkus mindestens 5Jahre, Preis eines Ersatzakkus maximal 5oo Euro, Ladestationen alle paar Km über die ganze Republick ver- streut, Umweltfreundliche Entsorgung der Altakkus, sowie Bereitstellung des benötigten Stroms zum nachtanken, Herstellung dieser gewaltigen Strommenge auf Umwelt gerechter Basis. Tja, die Industrie muss nur wollen, dann geht das alles ruck-zuck! ----Kein Problem für unsere Industrie, wenn sie nur Vorreiter sein wollte, so wie unsere Politiker auch überall Vorreiter sein wollen, aber keine Ahnung haben, von was sie sprechen, Gruss RainerR |