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Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - Druckversion

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RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - RainerR - 14.02.2019

Habe ich mit dem E-Mobil mit Mühe und Not gerade noch eine E-Tankstelle erreicht, dann habe ich vielleicht, oder wahrscheinlich das Glück, daß 5 andre vor mir stehen, und warten daß sie drankommen. Selbst wenn das auftanken des Akkus nur 0,5 Stunden dauern sollte, dann dauert es schlichte 2,5 Stunden bis ich endlich dran komme, plus meiner eigenen Ladezeit! Sehr sehr amüsant das Ganze, das fördert den Frust unter den E-Mobilisten ungemein, aber das haben diese Schlaumeier natürlich beim Kauf alles einkalkuliert, ich fahr dann mit meinem Benzinesel lachend vorbei,

Gruss RainerR


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - Ralf. P. - 14.02.2019

Siehe meinen Beitrag hier #273/274.


Gruß


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - zuendler - 14.02.2019

Es wäre denkbar auf einem Anhänger ein Stromaggregat mitzuführen.
Zur Stromerzeugung ist es auch zulässig 30Cent/L Heizöl zu verwenden.
Damit dürfte man ganz legal mit einem Diesel völlig ohne jede Abgasreinigung für läppische 30 Cent pro L in den Sperrzonen rumfahren.
Allerdings wegen Anhänger nur 100km/h max.


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - Rainmaker - 14.02.2019

(14.02.2019, 12:56)zuendler schrieb: Es wäre denkbar auf einem Anhänger ein Stromaggregat mitzuführen.

sich vor Lachen auf dem Boden wälzen sich vor Lachen auf dem Boden wälzen sich vor Lachen auf dem Boden wälzen 

Was bin ich froh, dass ich mit meiner BMW-Karre auch noch ganz normal tanken kann...... dumdidum


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - Ralf. P. - 14.02.2019

Wobei leider 30 Cent pro Liter Heizöl schon eine kleine Weile her ist:

https://www.tecson.de/pheizoel.html

Immerhin, trotzdem wirtschaftlich!


Gruß


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - Porter - 14.02.2019

RaRo, immer in seiner Einfalt für einen Lacher gut.

Schicke Stromtankstelle am Road House in Paderborn:
[Bild: 35066941up.jpg]

Hallo-gruen  , ...............


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - Hermann - 14.02.2019

(14.02.2019, 12:56)zuendler schrieb: Es wäre denkbar auf einem Anhänger ein Stromaggregat mitzuführen.
Zur Stromerzeugung ist es auch zulässig  30Cent/L Heizöl zu verwenden.
Damit dürfte man ganz legal mit einem Diesel völlig ohne jede Abgasreinigung für läppische 30 Cent pro L in den Sperrzonen rumfahren.
Allerdings wegen Anhänger nur 100km/h max.

Beim Pickup wären auch die 100 km/h keine Grenze. Großes Grinsen


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - DerTom - 15.02.2019

Unsere Audi E- tron Flotte in der Arbeit zeigen bei unter 0 Grad auch nur noch zwischen 12- 17 km Reichweite an.
Da freuen sich die Aussendienstler, das es noch Hybride gibt.
Ein Unternehmen kann auch zukünftig wohl kaum bei Kälte im Winter den Kunden die Termine absagen und auf den kommenden Frühling verweisen.
Wobei es gibt ja nur noch warme Tage und es wird nur noch Sommer geben und zukünftig wachsen die Palmen.
Hab mich von den Verbotsparteien gerade überzeugen lassen - ab 2020 wird das bestimmt so sein und das gewiss.

Ein weiteres ungenanntes Thema sind die teils schon vorgekommenen schweren Brände von reinen E-Autos. Die verzweifelte Feuerwehr darf dann über Stunden die Brandausbreitung eindämmen, kann aber nicht löschen. Was sich da technisch noch optimieren lässt?
Das gleiche Problem hat jeder Hausbesitzer mit Photovoltaik auf dem Dach, da löscht die Feuerwehr auch nichts und wartet bis das brennbare Material ausgeht.
Benziner oder Diesel brennen auch häufiger als bekannt gegeben, lassen sich aber wenigstens löschen.


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - Pragmatiker - 15.02.2019

(15.02.2019, 00:28)DerTom schrieb: Das gleiche Problem hat jeder Hausbesitzer mit Photovoltaik auf dem Dach, da löscht die Feuerwehr auch nichts und wartet bis das brennbare Material ausgeht.

Das hat zum Glück noch nie gestimmt und ist eigentlich schon seit mehr als 10 Jahren Gegenstand der Feuerwehr-Ausbildung. Solche Kamellen machen leider die berechtigte Kritik an Problemen der gegenwärtigen Akku-Technologie insgesamt unglaubwürdiger. 

Ja, es ist eine Herausforderung ein brennendes E-Auto zu löschen. Ich kenne niemanden, der ad hoc die Anleitung und die 12V-Batterie hat um bei einem Model 3 die Fronthaube zu entriegeln um die doppelte Durchtrennung des Hauptkabels durchzuführen. Dazu kommt bei allen Modellen die starke Kapselung der Akkupakete wodurch im Gegensatz zum Verbrenner nicht mit einem sauberen Schaumstrahl alles geflutet werden kann. Also fluten kann ich schon, aber es bringt halt nix. 

Das ist alles berechtigt und die generellen Probleme der LiIon-Technologie ebenso. Aber ein wirres und schlicht unrichtiges Elektro-Bashing hilft niemandem weiter.


RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - RainerR - 15.02.2019

Da hast du recht, Gerd, über die E-Mobil Enthusiasten kann man nur noch lachen,

Gruss RainerR