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RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - JR - 18.01.2019
Wie geil ist das denn!
Gruß
JR
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - Porter - 18.01.2019
Wenn Du ´ne Kabeltrommel mit Schucostecker mitführst,
darfst Du da doch parken. Das dusselige Icon macht es doch vor
![[Bild: 34865862db.jpg]](https://up.picr.de/34865862db.jpg)
, ...........
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - daabm - 31.01.2019
Bahnfahren ist auch keine Alternative - gestern: https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-29-januar-2019-100.html
Ziemlich zum Lachen, aber leider alles wahr... Die Bahn verkackt genauso wie der Straßenverkehr, unser Verkehrsministerium ist ein potemkinsches Dorf.
Edit: Grad eben im Heute-Journal - "Temperaturen von -23 Grad bis -40 Grad in Teilen der USA. Laut US Klimabehörde eine Folge des Klimawandels". Da wird Trump wohl jetzt die Klimabehörde schließen :-)))
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - zuendler - 31.01.2019
Egal wie das Wetter grade mal extremer ausfällt, ob nach oben oder unten ist grade egal, es wird immer als Klimawandel ausgeschlachtet.
Naja, die Wehrmacht war ja auch bis zum Schluss auf Siegeskurs laut den damaligen Medien.
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - sl8001 - 01.02.2019
die Wehrmacht war ja auch bis zum Schluss auf Siegeskurs
bis sie vom Klimawandel vor Moskau gestoppt wurde 😎😎😎
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - zuendler - 01.02.2019
Das hängt und immernoch nach, daher das ganze Drama.
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - flashy - 01.02.2019
Das Klima ist immer im wandel...
Man maßt sich an das Klima auf dem Stand von heute halten zu können.
Das kann nicht funktionieren!
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - ChrisB82 - 01.02.2019
(01.02.2019, 09:02)flashy schrieb: Das Klima ist immer im wandel...Richtig. Ich frage mich immer, wieviel vom aktuellen Klimawandel ist selbstgemacht und wieviel wäre ohnehin von selbst passiert. Klar, unsere Gesellschaft hat die letzten gut 100 Jahre sicher Schaden angerichtet und tut dies auch weiterhin. Wobei diese 100 Jahre aus Sicht von Mutter Natur eine winzige kurze Zeitspanne sind. In den vergangenen Jahrmillionen passierten ganz andere Klimawandel. Und ohne zu sehr zu philosophieren: aber bislang überdauerte noch keine Kultur ewig.
Man maßt sich an das Klima auf dem Stand von heute halten zu können.
Das kann nicht funktionieren!
LG Christian
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - MikeG - 01.02.2019
Ach du je, bitte nicht hier nun auch noch dieser Klimawandel-Leugner-Unsinn! So ein Niveau hat das Forum nun wirklich nicht verdient.
Man kann auch Spaß an coolen Autos haben, ohne dass man die Verantwortlichkeit des Menschen für den Klimawandel in Frage oder gar Abrede stellen muss.
RE: Abschied vom Verbrennungsmotor 2025 - ChrisB82 - 01.02.2019
(01.02.2019, 10:09)MikeG schrieb: Ach du je, bitte nicht hier nun auch noch dieser Klimawandel-Leugner-Unsinn! So ein Niveau hat das Forum nun wirklich nicht verdient.Bitte nicht falsch verstehen, ich leugne den Klimawandel in keinster Weise und bin mir der menschlichen Verantwortung hierfür bewusst. Der Klimawandel ist real und sorgt für unterschiedlichste Probleme. Auch bin ich dafür, dass wir Maßnahmen treffen müssen um unseren ökologischen Fußabdruck kleiner werden zu lassen. Jedoch den Verbrenner hierfür in die alleinige Verantwortung zu nehmen, so wie es die Politik gerade macht, ist Unsinn. Ich habe auch weiterhin Spaß an meiner Vette und anderen Sportwägen.
Man kann auch Spaß an coolen Autos haben, ohne dass man die Verantwortlichkeit des Menschen für den Klimawandel in Frage oder gar Abrede stellen muss.
Wärmere und kältere Perioden (Eiszeiten) hat es immer schon gegeben. Meine Überlegungen sind nur, wie groß ist der menschliche Anteil tatsächlich? Dass er vorhanden ist, ist außer Zweifel. Jedoch: haben wir die alleinige Schuld am Klimawandel? Oder begünstigen wir eine Entwicklung die ohnehin von selbst gekommen wäre? Eigentlich ist es müßig solche Überlegungen zu haben da der Blick nach vorne gerichtet sein muss, das ist klar. Jedoch, abgesehen vom Hobby Sportwagen, was mir in keinster Weise ein schlechtes Gewissen macht, bemühe ich mich im Alltag durchaus um sorgsamen Umgang mit Ressourcen.