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- MJM1605 - 13.10.2009
Zitat:Original von Anniversary
Erstens- glaube ich nicht, dass für gebrauchte Fahrzeuge GM ein EXPORT-VERBOT
erteilen kann.
Zweitens- hast Du keinen Bekannten in USA der das Fahrzeug an Deiner Stelle übernehmen
kann und es dann einfach zu Dir nach Deutschland exportiert.
Wie soll GM die ganzen privat Verkäufe denn kontrollieren??
Gruß
Walther
Das gleiche meine ich auch. Über einen Bekannten mit Wohnsitz in den USA den Wagen kaufen und dann übernehmen.
Sollte es sich bei dem Fahrzeug tatsächlich um den oben genannten handelt, steht tatsächlich unter der Rubrik --Shopping-- “Inportant Information From This Seller” Sells to: UnitedStates.
Trotzdem viel Glück,
Gruß
Moritz
- OlliD - 13.10.2009
Für Gebrauchtwagen die jünger als 1 Jahr sind geht das in USA tatsächlich...
Grüße
Olli
- speed300 - 13.10.2009
Ich mußte bei dem BMW Freundlichen wo ich den Z4 her habe unterschreiben das ich das Auto innerhalb von 5 Monaten nicht verkaufen werde.
Könnte GM es auch so von den Kunden verlangen....
Gruß
W.
- man-in-white - 13.10.2009
Und sowas machst Du?? Die sollen doch froh sein, wenn Du die Kiste nimmst. Weas Du dann damit machst kann denen doch egal sein.
Frank
- derCowboy - 13.10.2009
Flug ist eh begucht und Bezahlt, oder?
Also flieg doch. Und hol dir irgendjemanden, der halbwegs vertrauenswürdig ist und las sihn den Kaufvertrag drüben unterschreiben
- Wesch - 13.10.2009
Hallo
Zitat:Ich mußte bei dem BMW Freundlichen wo ich den Z4 her habe unterschreiben das ich das Auto innerhalb von 5 Monaten nicht verkaufen werde.
Ob sowas legal ist ? Sogar wenn unterschrieben, kann ich mir das kaum vorstellen.
MfG. Günther
- AVE120 - 13.10.2009
Von solchen Zusicherungen habe ich schon öfter in Verbindung mit bestimmten Rabatten (z.B. Werksangehörige/Presse) gehört. Haben die Firmen früher wohl gerne mal gemacht damit Autos (vor allen Dingen neue, begehrte Modelle) mit langer Lieferzeit kurz nachdem sie auf den Markt kamen nicht zu überteuerten Preisen gehandelt werden und so verhindert werden sollte, dass Zwischenhändler oder Privatpersonen noch mal extra verdienen und andere Kunden vergrault werden.
Ob das im Moment noch so sinnvoll ist, wo es ja nicht mehr allzuviele Autos mit langer Lieferzeit gibt und ob es rechtlich alles in allem Hand und Fuß hat weiß ich auch nicht, kann mir aber vorstellen, dass der Hersteller in diesem bestimmten Fall zumindest das Recht hätte seinen Rabatt zurückzufordern.
- Midnight-Cruiser - 14.10.2009
Bei Maybach ist das heute auch noch so. Du musst beim Kauf unterschreiben, dass du den Wagen nicht einfach weiterverkaufst, sondern an Maybach zurückverkaufst. Die wollen dadurch verhindern, dass die Wagen, je älter und billiger sie werden, bei Wimpelhändlern, im Rotlicht oder sonstigen nicht standesgemäßen (nach Maybach-Definition und -ansicht) Orten und Personen auftauchen.